Über mich

Nadine Berger

Ich wurde 1975 im heutigen Striegistal (Sachsen) geboren.

 

Nach einer Ausbildung zur Bürokauffrau studierte ich Psychologie in Landau (Pfalz) und Frankfurt/Main, welches ich 2007 mit dem Diplom abschloss. 

 

Meine Ausbildung zur tiefenpsychologisch orientierten Psychologischen Psychotherapeutin, welche ich 2014 am Institut für Psychotherapie in Potsdam erhielt, endete mit dem Erhalt der Approbation (staatlich anerkannte Behandlungserlaubnis). 

Ich bin in das Arztregister der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen eingetragen.

 

Nach erfolgreich abgeschlossener Fortbildung zur Traumatherapeutin (inkl. EMDR-Ausbildung) am CoPPP e. V. Chemnitz bin ich ebenfalls Psychotraumatherapeutin OPK. Und schließlich darf ich mich - mit dem Abschluss meiner Ausbildung am ABIS Leipzig - seit Februar 2021 ebenfalls Systemische Beraterin und Therapeutin nennen.

 

Ich verfüge über mehrjährige praktische Erfahrungen im Bereich der psychiatrisch-psychosomatischen aber auch der allgemeinmedizinischen Versorgung. Im Rahmen meiner freiberuflichen Tätigkeit für ein Kinderheim arbeitete ich unter anderem in Bereichen der Frühen Hilfe, Clearing, der psychologischen Begleitung und Beratung von Jugendlichen, Müttern und Familien in Krisensituationen. 

 

Eine permanente Weiterbildung liegt mir sehr am Herzen. Die bisherigen Themenschwerpunkte der absolvierten Fortbildungen waren u. a.: Arbeit mit dem Inneren Team (nach Kumbier), Aufstellungsarbeit, Persönlichkeitsstörungen, Körperpsychotherapie, Interaktion zwischen Mutter/Vater und Kind,  sowie die transgenerationale Weitergabe psychischer Verletzungen. 

 

Vielleicht noch ein wenig zu meiner Behandlungsphilosophie: 

Neben meinem hohen Anspruch an die eigene Fachlichkeit sind es die vielfältigen persönlichen und beruflichen Erfahrungen, die mich zu einer pragmatischen, die Einzelne in ihrem So-Sein anerkennenden, dabei Entwicklung auslotenden und ja, auch humorvollen Therapeutin gemacht haben. Gerade angesichts von Momenten voll Schwere ist mir ein gemeinsames wohlwollendes Lachen wichtig. Denn letztlich geht es in der Therapie wie im Leben i. d. R. nicht um das Eliminieren des "Dunklen", sondern um das Erarbeiten eines guten Verhältnisses zwischen "Hell und Dunkel":

"In jedem Menschen gibt es die Kraft, sich zu verändern, und das unbewusste wie bewusste Verlangen, vollständig zu werden." (B. Wardetzki)

 

Ich bin Mitglied in der

  • OPK (Ostdeutische Psychotherapeutenkammer)
  • DPtV (Deutsche Psychotherapeutenvereinigung) 
  • SWK Sächsischen Weiterbildungskreis.

Die Räumlichkeit